Islamic Relief Deutschland e.V.
Ergebnis der Suchanfrage nach Türkische Lira
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Trendyol wird Namenssponsor der türkischen Süper Lig und der zweiten Liga für die Saison 2023/2024
mehrWiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
wiiw-Analyse: Die Wirtschaft der Türkei am Scheideweg
Wien (ots) - 2023 Halbierung des Wachstums auf 2,6%; Erdbebenkatastrophe belastet; massive Inflation und drohende Währungskrise; politische und ökonomische Stabilisierung notwendig Wirtschaftlich steht die Türkei vor der Präsidentschaftswahl am 14. Mai vor schwierigen Zeiten. Das zeigt die neue Konjunkturprognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw). Während das Land 2022 noch um 5,6% ...
mehrStrohfeuer, Kommentar zur türkischen Lira von Stefan Reccius
Frankfurt (ots) - Eines kann man Recep Tayyip Erdogan und seiner Clique wirtschaftspolitischer Hasardeure an den Schaltstellen des türkischen Staates nicht vorwerfen: dass es ihnen an Einfallsreichtum mangelt. Den neuesten Clou hat die Bankenaufsicht orchestriert. Türkische Banken müssen von nun an ihre Kreditvergabe an Unternehmen einschränken, wenn diese über ...
mehrClean Clothes Campaign - Kampagne für Saubere Kleidung
Clean Clothes Campaign recherchierte: Türkische Textilarbeiter*innen verdienen nur ein Viertel dessen, was sie zum Leben brauchen würden
Berlin (ots) - 1,5 Millionen Menschen beschäftigt die türkische Bekleidungsindustrie. Sie nähen für globale Modeplayer wie Adidas, Banana Republic, Benetton, Boohoo, C&A, Esprit, GAP, G-star, Hugo Boss, H&M, Inditex - Zara, Levi's, Marks & Spencer, Next, Nike, Puma, Primark, Urban Outfitters, VF. Fast jede ...
mehrDrama ohne Drehbuch, Kommentar zur Türkei von Stefan Reccius
Frankfurt (ots) - Währungsturbulenzen mit wilden Kursschwankungen. Wiederholte Handelsstopps an der Istanbuler Börse. Panische Bürger und Unternehmer. Und ein Staatspräsident, der einen "wirtschaftlichen Unabhängigkeitskrieg" beschwört und mit einem wirtschaftspolitischen Novum verblüfft: Die Krise in der Türkei hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Es ist ein modernes Drama, für das es längst kein ...
mehrErdogans perfides Spiel / Wenn der türkische Machthaber innenpolitische Probleme hat, attackiert er den Westen besonders hart. Leitartikel von Reinhard Zweigler
Regensburg (ots) - Die warmen Worte von Recep Tayyip Erdogan beim kürzlichen Besuch von Angela Merkel in Istanbul waren offenbar doch nur Lippenbekenntnisse. Dass er Merkels Bemühungen um ein gutes deutsch-türkisches Verhältnis, trotz aller Spannungen und Meinungsunterschiede, lobte, waren wohl nur hohle Worte. ...
mehrRealitätsschock, Kommentar zur Türkei von Stefan Reccius
Frankfurt (ots) - Er hat es wieder getan: Nachdem der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan zum dritten Mal binnen zwei Jahren den Chef der Zentralbank gefeuert hat, ist die Lira zeitweise zweistellig abgesackt. Der Realitätsschock reißt die Anleger aus der Illusion, der erklärte Zinsfeind könnte tatsächlich von seinem Mantra niedriger Zinsen abgerückt sein, um die Inflation einzudämmen und die Währung ...
mehrRadikalkur am Bosporus / Kommentar zur türkischen Lira von Wolf Brandes
Frankfurt (ots) - Es ist ein Befreiungsschlag für die Lira, was sich in den vergangenen zehn Tagen in der Türkei getan hat. Nach dem Abgang von Zentralbankchef und Finanzminister scheint sich zu bestätigen, dass das Land eine Kehrtwende in seiner Geldpolitik vollziehen könnte. Anfangs gab es Zweifel, ob der erneute Rauswurf eines Notenbankchefs nach weniger als ...
mehrFehlstart der Schwellenländer / Kommentar zu den Währungsfolgen des Coronavirus von Christopher Kalbhenn
Frankfurt (ots) - Hoffnungen auf eine überdurchschnittliche Performance von Emerging-Market-Assets in diesem Jahr haben sich bis auf Weiteres zerschlagen. Nach einem festeren Jahresbeginn stehen die Währungen der Schwellenländer seit Mitte Januar, als die Ausbreitung des Coronavirus begann, die Finanzmärkte zu ...
mehrBörsen-Zeitung: Marktkommentar Lira auf der Kippe von Christopher Kalbhenn
Frankfurt (ots) - Seit die Zentralbanken der USA und des Euroraums ihren Schwenk hin zu einer lockereren Geldpolitik kommuniziert haben, rollt eine Leitzinssenkungswelle um den Globus. Möglicherweise wird die EZB in der neuen Woche ihren Einlagensatz leicht senken, Ende des Monats erwartet die Märkte von der Fed eine Senkung der Fed Funds Rate um 25 Basispunkte. ...
mehrWas das Versicherungsabkommen tatsächlich beinhaltet
Berlin (ots) - In mehreren Online-Artikeln werden Behauptungen bezüglich des Sozialversicherungsabkommens zwischen Deutschland und der Türkei aufgestellt. Im Kern geht es darum, dass Millionen in der Türkei lebende Türken über ihre in Deutschland lebenden Angehörigen bei deutschen Krankenkassen mitversichert seien. Gleichzeitig verlören deutsche Rentner, die außerhalb der EU leben, ihren Kranken- und ...
mehrWas das Versicherungsabkommen tatsächlich beinhaltet
Im geteilten Artikel des "Deutschland Kurier" werden verschiedene Behauptungen bezüglich des Sozialversicherungsabkommens zwischen Deutschland und der Türkei aufgestellt. Dieses besteht seit 1964. Im Kern geht es darum, dass Millionen in der Türkei lebende Türken über ihre in Deutschland lebenden Angehörigen bei deutschen Krankenkassen mitversichert seien. Gleichzeitig verlören deutsche Rentner, die außerhalb der ...
mehrCoface: Exporte stützen türkische Wirtschaft / Verlangsamte Inlandsnachfrage, höhere Kreditkosten und Abwertung der Lira bremsen Industrie-Dynamik
Mainz (ots) - Die Türkei erlebt eine starke wirtschaftliche Verlangsamung und als Folge der Abwertung der Lira im Jahr 2018 einen Inflationsschub. Dies trifft die Produktions- und Konsumdynamik des Landes. In der Industrieproduktion sank das Wachstumstempo von rund 9 Prozent im Jahr 2017 auf 1,6 Prozent 2018. Schon ...
mehrSCHOTT bleibt auf Erfolgskurs
mehrGoogle-Jahresrückblick - Danach hat Deutschland 2018 gesucht!
Hamburg (ots) - Anmoderationsvorschlag: Was war das für ein bewegtes Jahr: Erst holt das deutsche Eishockey-Team sensationell Silber bei den Olympischen Winterspielen, dann gibt´s 171 Tage nach der Bundestagswahl endlich eine neue Regierung. Es folgt ein monatelanger, extrem heißer Sommer und Frankreich wird neuer Fußball-Weltmeister, während die ...
3 AudiosEin DokumentmehrVorboten des Brexits: Handel mit Großbritannien bricht ein
Stuttgart (ots) - Analyse zeigt: Industrieunternehmen entflechten Supply Chains zwischen Deutschland und Großbritannien +++ Exporte nach Großbritannien sinken im ersten Halbjahr 2018 um 8,1%, Importe aus UK um 15,2% +++ US-Geschäft wächst trotz der Handelskonflikte mit Trump-Regierung - Währungskrise macht Türkei zum Einkaufsparadies für deutsche Unternehmen Schon viele Monate vor dem offiziellen Austrittsdatum ...
mehrBDI Bundesverband der Deutschen Industrie
Gemeinsame Erklärung BDI, BdB, DIHK: Deutsch-türkische Wirtschaftsbeziehungen
Berlin (ots) - Für deutsche Unternehmen haben gute Wirtschaftsbeziehungen zur Türkei einen sehr hohen Stellenwert. Mehr als 6.500 Unternehmen mit deutscher Beteiligung sind im türkischen Markt aktiv und beschäftigen dort mehr als 120.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Deutschland leben mehr als drei Millionen türkischstämmige Menschen - darunter viele ...
mehrWestfalen-Blatt: zu Erdogan
Bielefeld (ots) - Döner-Bude: ja. Staatsbankett mit Recep Tayyip Erdogan: nein - nach all dem, was geschehen ist. Schließlich trägt der Präsident direkt Verantwortung für die Unterdrückung der Meinungs- und die Abschaffung der Pressefreiheit in der Türkei. Mehr als 170 Medienhäuser ließ er in den vergangenen zwei Jahren schließen. Mehr als 150 Journalisten, die nichts taten als ihre Arbeit erledigen, leiden weiter hinter Gittern; ebenso wie noch mehr Oppositionelle ...
mehrBörsen-Zeitung: Zwei Wege, keine Lösung, Kommentar zu Argentinien und zur Türkei von Julia Wacket
Frankfurt (ots) - Na endlich, dürften sich Investoren gedacht haben, als die türkische Zentralbank am Montag zum ersten Mal seit Beginn der Lira-Krise mit Wertverlusten von 40 Prozent und Inflationsraten von mittlerweile 18 Prozent von "deutlichen Risiken" für die Preisstabilität im Land gesprochen hat. Doch schnell wurden die Anleger wieder enttäuscht: Statt ...
mehrBörsen-Zeitung: Teure politische Irrtümer / Kommentar von Dietegen Müller zur Währungskrise in den Schwellenländern
Frankfurt (ots) - Der August ist traditionell ein Monat mit Neigung zu Verwerfungen an den Kapitalmärkten. Böse Zungen unken, dies liege daran, dass dann wichtige internationale Institutionen in ihrer Sommerpause und damit weniger reaktionsschnell sind. Das war etwa 1997, 1998, 2007, 2011 und 2016 so. Auch dieses ...
mehrphoenix unter den linden: "Erdogans Krise - Die Türkei im freien Fall?" - Montag, 27. August 2018, 22:15 Uhr
Bonn (ots) - Nach einer Phase des Aufschwungs ist die Wirtschaft der Türkei dramatisch eingebrochen. Die türkische Währung "Lira" befindet sich im freien Fall. Beschleunigt wurde die Inflation, seitdem der Konflikt zwischen US-Präsident Trump und Staatspräsident Erdogan offen als Handelskrieg ausgetragen wird. ...
mehrHandelskrisen: Expats in der Türkei und China beklagen hohe Gehaltseinbußen
mehrBayernpartei: Kein einheimisches Steuergeld zur Stabilisierung des türkischen Regimes
München (ots) - Aufgrund der Auseinandersetzungen mit den USA droht die türkische Wirtschaft massiven Schaden zu nehmen. Ein deutliches Anzeichen hierfür ist der bereits eingetretene Kursverlust der türkischen Lira. Aus den Reihen der SPD, insbesondere durch Parteichefin Nahles, kommen nun Forderungen, der Türkei finanziell unter die Arme zu greifen. Die ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Achse der Not = VON GEORG WINTERS
Düsseldorf (ots) - Die Milliardenhilfe aus Katar für die Türkei ist ein symbolischer Akt, der in erster Linie dazu dienen soll, die Finanzmärkte zu beruhigen und neues Vertrauen in die türkische Währung zu schaffen. Mit der Erholung der Lira ist das gelungen, aber die Probleme auf dem Bosporus sind damit nicht gelöst. Wohin die 15 Milliarden Dollar Soforthilfe ...
mehrNOZ: NOZ: Türkei-Geschäfte deutscher Unternehmen in der ersten Jahreshälfte mit 831 Millionen Euro abgesichert
Osnabrück (ots) - Türkei-Geschäfte deutscher Unternehmen in der ersten Jahreshälfte mit 831 Millionen Euro abgesichert Linke zweifelt Ernsthaftigkeit der Risikoprüfung bei Hermes-Bürgschaften an - "Vergabe angesichts der Menschenrechtslage nicht akzeptabel" Osnabrück. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und ...
mehrNOZ: DIW-Experte: Inflation in Türkei wird weiter stark steigen
Osnabrück (ots) - DIW-Experte: Inflation in Türkei wird weiter stark steigen Kriwoluzky: Unabhängigkeit der Zentralbank muss wieder hergestellt werden Osnabrück. Experten erwarten keine Staatspleite der Türkei, wohl aber einen weiteren Verfall der türkischen Lira. Alexander Kriwoluzky, Leiter der Abteilung Makroökonomie am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (DIW), sagte der "Neuen Osnabrücker ...
mehrBERLINER MORGENPOST: Keine Schadenfreude, bitte! / Leitartikel von Michael Backfisch zur Türkei
Berlin (ots) - Kurzform: Die EU wäre gut beraten, die Türkei nicht abzuschreiben; es gibt auch eine Zeit nach Erdogan. Was nottut, ist strategische Geduld. Die Europäer und die Nato müssen mit dem Türken im Gespräch bleiben. Auch, was dessen Kuschelkurs mit "neuen Freunden und Verbündeten" im Osten betrifft - ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Währungskrise der Türkei
Bielefeld (ots) - Die Krise der Türkei betrifft Europa und Deutschland unmittelbar. Und das nicht einmal vorrangig, weil unsere Exportwirtschaft zumindest teilweise einen Markt einbüßen könnte, der mit 21 Milliarden Euro Volumen überschaubar, aber von Bedeutung ist. Bedroht sind vor allem die europäischen Banken, die der Türkei rund 150 Milliarden Euro geliehen ...
mehrNeue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
NRZ: Erdogan-Propaganda greift auch hierzulande - von MANFRED LACHNIET
Essen (ots) - er sich unter den türkischen Erdogan-Anhängern an Rhein und Ruhr umhört, erlebt den Absturz der Lira aus ganz anderer Sicht: Da ist von einer Verschwörung der "US-zionistischen Zinslobby" die Rede und von stolzen Türken, die sich nicht unterkriegen lassen. Man appelliert, keine US-Waren mehr zu kaufen, lieber heimische Produkte. Und immer wieder ...
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